VST Plugins: Die besten Neuheiten fürs virtuelle Tonstudio
Subatomic Software Audulus – Für Neueinsteiger und Profis
Audulus bietet eine „node‘-basierte Umgebung, in welcher verbundene Low-Level-Komponenten maßgeschneiderte Instrumente und Effekte erzeugen. Das Plugin wirkt wie eine eigene Programmiersprache, überzeugt jedoch durch ein benutzerfreundliches Interface und übersichtliche Grafiken. Darüber hinaus bietet Audulus eine enorm breite Palette an Nodes. Die wichtigen Basisgrundlagen sind abgedeckt und umfassen bereits bekannte Module, wie den Oszillator, die ADSR Envelope oder den Noise Generator sowie Sample and Hold und den MIDI-Trigger und -Tastatur.
Abgesehen von diesen Modulen überzeugt das Audulus VST Plugin auch mit einer umfangreichen Anzahl diverser Effektmöglichkeiten und Einstellungsvariationen sowie einem Sample Player. Der Audulus bietet dem Nutzer weitreichende Optionen, mit denen es nun denkbar einfach ist, modulare Synthesizer zu nutzen. Das Plugin eignet sich dank seiner Nutzfreundlichkeit und der umfassenden Funktionen sowohl für Neueinsteiger als auch für anspruchsvolle Künstler.
Sinevibes Torsion 2 punktet mit Individualität und Klasse
Mit dem aktuellen Plugin Sinevibes Torsion 2 können Nutzer nicht nur von zahlreichen neuen Einstellungsmerkmalen profitieren, sondern dank des eingehenden Modulations Setup, der Oszillatoren und des nifty Chaos oscillator auch von vielen Möglichkeiten der indivduellen Gestaltung. Die zweite Version von Sinevibes Torsion bietet zusätzlichen Spielraum mit Disortion- und Delay Effekten und rundet den Charme des eigenwilligen VST Plugins dynamisch ab.
Wie alle anderen Sinevibes Produkte ist auch dieses VST Plugin überraschend, intuitiv und vor allem innovativ konzipiert. Sinevibes Torsion 2 überzeugt als Synthesizer zwar nicht durch Flexibilität, dafür jedoch mit einem hervorragenden Klang, vor allem beim Einsatz von Bässen, Leads und Effekten.
(Bild: Yuri Arcurs – Fotolia)